Bei der U18 Version sind die Präsentationen für Personen unter 18 Jahren angelegt.
Bei der Ü18 Version sind die Präsentationen mit Inhalten die eher für Persohnen über 18 Jahren sind angelegt.
(Bald kommt eine Partyversion raus seit gespannt!)
U18 Version
Ü18 Version
Regelwerk
Kurze Erklärung von Präsi-ShowDown:
Bei Präsi-ShowDown bekommt man eine zufällige Präsentation mit einem zufälligen Thema und muss mit dieser Präsentation einen Vortrag vor seinem Publikum halten als ob man genau weiß worum es geht. Du musst auch auf Bilder eingehen, die auf den Folien zusehen sind.
Nicht vergessen: Versuche ernst zu bleiben, denn jeder aus dem Publikum muss am ende deiner Präsentation dich von 1-10 bewerten. Nachdem jeder einmal dran war mit Präsentieren
, gewinnt der mit den meisten Punkten. Ihr könnt die Punkte nach jeder Präsentation eintragen, indem ihr über das Startmenu auf -Punkte eintragen- geht. Ihr könnt das aber auch auf Papier machen.
Wir ist ein bischen übertrieben ich bin eine Person und habe mir überlegt Präsi-ShowDown zu Programieren, weil es nur kosten pflichtige versionen von zufäligen Präsentationen gibt und ich mit meinen Freunden kein Geld für solche Websiten ausgeben will. Da dachte ich ich programiere es einfach selbst. Es ist zwar nicht so gut aber um mit seinen Freunden zu spielen reicht es. Falls ihr verbeserungs vorschläge habt dann sendet eine E-Mail an: ***. Ich bin immer offen für neue Vorschläge.
Upgraden zu Pro
Herzlich Willkommen zu meiner Präsentation über:
(weiter mit Leertaste)
Herzlich Willkommen zu meiner Präsentation über:
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Bäume
Allgemeine Informationen:
-Es gibt Weltweit rund 73.000 Baumarten
-In der Regel verzweigt ein Baum sich ab einer bestimmten Höhe und bildet eine sogenannte Krone aus belaubten Zweigen. Es gibt Bäume, deren Blätter zu langen spitzen Nadeln geformt sind.
Funfact über Bäume
-Bäume “kommunizieren” über ein unterirdisches Pilznetzwerk, das “Wood Wide Web”, und tauschen Nährstoffe sowie Warnsignale vor Gefahren aus.
-Bäume “atmen” über ihre Blätter, aber nur nachts schlafen sie ein bisschen, indem sie den CO2-Austausch verlangsamen – quasi ein kleiner “Schnarchbaum”!
Staub
Allgemeine Informationen:
-Staubarten: Hausstaub, Industriestaub, Feinstaub
-Entstehung: Zerfall von Material, Abrieb, biologische Prozesse
-Etwa ein großer Teil des Hausstaubs besteht aus abgestorbenen Hautzellen!
-Staub im Weltraum ist so fein und zahlreich, dass er etwa 40.000 Tonnen pro Jahr auf die Erde fällt! Diese winzigen Partikel stammen oft von Kometen und Asteroiden.
Popel
Allgemeine Informationen:
-Was ist Popel überhaupt?
Getrockneter Nasenschleim. Besteht aus Schleim, Staub, Pollen und abgestorbene Zellen.
-Funktion von Popel:
Schutz der Atemwege, Abfang von Fremdpartikeln, Befeuchtung der Nasengänge.
-Bildung von Popel:
Trocknung von Schleim und eingeschlosenen Partikeln.
-Vermehrte Schleimbildung:
Durch Erkältung, Allergien, trokener Luft.
-Abwehr:
Enthält Antikörper zum Schutz von Krankheitserregern.
Funfact über Popel
-Manche glauben, dass Popelessen das Imunsystem stärken könnte, aber das ist nicht bewiesen.
-Die Nase Produziert täglich etwa 1 bis 1,5 Liter Schleim, der meist unbemerkt in den Rachen abfließt! Nur ein kleiner Teil trocknet als Popel in der Nase aus.
Bundesliga
Allgemeine Informationen:
-Gründung: 1963, höchste deutsche Fußballliga.
-Teilnehmer: 18 Mannschaften, Saison von August bis Mai.
-Modus: Jeder gegen jeden (34 Spiele).
-Abstieg: Letzte zwei Teams steigen ab, drittletzter spielt Relegation.
-Gleitgel wurde bei TV-Sendungen und Shows oft für komische Rutsch-Effekte verwendet.
-Es kann quietschende Türen schmieren und sogar als Glanzmittel für Schuhe dienen!
-Manche Menschen nutzen es für extrem rutschige “Twister”-Partien oder Partyspiele.
-Gleitgel auf Wasserbasis kann kurzfristig als Feuchtigkeitsgel für Haare oder Haut herhalten.
-Es wurde in Experimenten für skurrile Kunstprojekte oder physikalische Experimente verwendet.
-Es gab Berichte, dass Gleitgel bei Sportarten wie Triathlons verwendet wurde, um das Anziehen von engen Neoprenanzügen zu erleichtern.
Kondome
Allgemeine Informationen:
-Funktion: Verhütungsmittel und Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs).
-Materialien:
Latex (am häufigsten).
Polyurethan (für Latexallergiker).
Polyisopren (weiche Alternative zu Latex).
Lammfell (weniger üblich, schützt nicht vor STDs).
-Anwendung: Über den erigierten Penis gerollt, um Spermien zu blockieren.
-Formen und Texturen: Glatt, gerippt, genoppt für unterschiedliche Stimulation.
-Gleitmittel: Viele Kondome sind bereits befeuchtet (mit wasser- oder silikonbasiertem Gleitgel).
-Effektivität: Bei korrekter Anwendung ca. 98% wirksam zur Schwangerschaftsverhütung.
-Vorteile:
Einfach zugänglich und kostengünstig.
Keine hormonellen Nebenwirkungen.
Einwegartikel – hygienisch und sicher.
-Aufbewahrung: An einem kühlen, trockenen Ort lagern, nicht in der Hosentasche oder im Geldbeutel (Hitze und Reibung können das Material beschädigen).
Funfact über Kondome
-Die ältesten Kondome stammen aus Ägypten
und wurden aus Tierdärmen oder Leinen hergestellt.
-Es gibt Kondome in Größen von winzig bis
riesig – inklusive XXL-Versionen für Marketing-Gags.
-Das größte jemals hergestellte Kondom war über
60 Meter lang und wurde bei einem Event in Frankreich präsentiert.
-Kondome wurden in Survival-Situationen als
improvisierte Wasserbehälter oder wasserdichte Feueranzünder verwendet.
-Fake-Blut in Horrorfilmen wird oft in mit Kondomen
gefüllten Sprengsätzen aufbewahrt, um realistische Blutexplosionen zu erzeugen.
-Ein mit Wasser gefülltes Kondom kann etwa 10
Liter fassen, bevor es platzt!
-Seit den Olympischen Spielen 1988 werden Tausende Kondome
an Athleten verteilt (z.B. 450.000 Kondome bei den Spielen 2016 in Rio), um Safer Sex zu fördern und die Verbreitung von STDs zu verhindern.
Geschlechtsverkehr
Allgemeine Informationen:
-Biologischer Zweck: Fortpflanzung, Befruchtung der Eizelle durch Spermien.
-Definition: Sexuelle Handlung zwischen zwei oder mehreren Personen.
-Hauptarten: Vaginaler, oraler, und analer Geschlechtsverkehr.
-Biologischer Zweck: Fortpflanzung und Erzeugung von Nachkommen.
-Lust und Intimität: Stärkung der emotionalen Bindung, sexuelle Befriedigung.
-Fortpflanzung: Spermienbefruchtung der Eizelle beim vaginalen Geschlechtsverkehr.
-Sexuell übertragbare Krankheiten: HIV, Chlamydien, Gonorrhö, Syphilis, etc.
-Einvernehmlichkeit: Geschlechtsverkehr sollte immer auf freiwilliger Basis und im gegenseitigen Einvernehmen erfolgen.
-Gesundheitliche Aspekte: Regelmäßige Sexualität kann sich positiv auf die physische und psychische Gesundheit auswirken
Funfact über Geschlechtsverkehr
Der durchschnittliche Geschlechtsverkehr dauert etwa 5-7 Minuten.
Geschlechtsverkehr kann zwischen 70-150 Kalorien pro halbe Stunde verbrennen.
Frauen können während eines Geschlechtsakts mehrere Orgasmen erleben (multiple Orgasmen).
Delfine und Bonobos sind einige der wenigen Tierarten, die auch aus Lust Geschlechtsverkehr haben, nicht nur zur Fortpflanzung.
Paare haben im Durchschnitt etwa 100-130 Mal pro Jahr Geschlechtsverkehr.
Regelmäßiger Sex kann das Immunsystem stärken und mit einer längeren Lebenserwartung in Verbindung gebracht werden.
Die Frau mit der höchsten dokumentierten Anzahl an Kindern (69) war eine russische Bäuerin im 18. Jahrhundert.